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Mittwoch, 31. Dezember 2014

DIY Earring Holder 2 [TRANSFORMER]

Wie ich euch im letzten Post gezeigt habe, habe ich meine Ohrringe neu geordnet und wie versprochen zeige ich euch nun das vollständige Endergebnis.



Der Großteil meiner Stecker-Ohrringe befindet sich in diesen Behältern - Wenn ihr sehen wollt wie und was das ist, dann klickt hier!

Hier könnt ihr auch sehen, dass ich 4 der Behälter auf so einem magnetischen Brett angebracht habe - dies ist eigentlich ein Messerbrett, aber es ließ sich super umfunktionieren.

Und auf dem Vogelkäfig daneben befinden sich meine ganzen hängenden Ohrringe und meine Earcuffs. Alles sehr leicht zu überblicken und es sieht hammer aus, i love it!

Freitag, 26. Dezember 2014

DIY Earring Holder [TRANSFORMER]

Hey. Heute möchte ich euch eine einfache und günstige Art und Weise zeigen, wie ihr eure Ohrringe schön, sicher und individuell aufbewahren könnt.



Dazu braucht ihr einmal das hier:


Diese Grundtal Behälter bekommt ihr bei IKEA für ungefähr 3,99€. Sie haben einen durchsichtigen Deckel und auf der Rückseite befindet sich ein Magnet, eigentlich dienen sie der Aufbewahrung von Gewürzen oder Büroklammern, oder eben sonstigem Kleinzeug. Jedoch habe ich sie auf meine eigene Art und Weise umfunktioniert.

Was ihr sonst noch braucht seht ihr hier:



  • Karton - den schneidet ihr kreisförmig zu (Radius = ca. 4,3 cm)
  • weißes Papier - ich habe Glanzpapier verwendet, jedoch könnt ihr irgendein Papier nehmen das euch gefällt
  • Lineal
  • Schere
  • Kleber - nicht unbedingt notwendig, kann aber praktisch sein
  • Zirkel

Wenn ihr dann alles beisammen habt, könnt ihr loslegen.

Zuerst einmal nehmt ihr euren Karton - ich habe einfach eine Kartonbox genommen und mir davon soviel genommen wie viel ich brauchte. Der Karton sollte nicht zu dünn sein, aber auch nicht zu dick und fest, immerhin müsst ihr eure Ohrringe da durchstecken können.

Mit dem Lineal habe ich dann die Grundtal Behälter ausgemessen und kam dabei auf einen Durchmesser von 4,3-4,4 cm. Ihr wollt die Karton-Kreise so groß machen, dass diese so genau wie möglich in die Behälter reinpassen und nicht rausfallen oder drin zu sehr rumrutschen.

Pro Behälter braucht ihr (je nach Dicke des Kartons) ungefähr 4 Kreise.


Danach nehmt ihr euer Papier, entweder weißes Druckerpapier oder Fotopapier oder Geschenkpapier... Das was euch am ehesten anspricht.

Dieses schneidet ihr auch auf 4,3-4,4 cm Radius zu. Dann entscheidet ihr euch, wie eure Ohrringe geordnet sein sollen. Ich entschied mich dafür sie in Kreisen anzuordnen - so sieht es meiner Meinung nach am schönsten aus. Daher nahm ich meinen Zirkel und zeichnete Kreise, der erste Kreis hatte einen Radius von 1,2 cm, der zweite einen Radius von 2,4 cm und der dritte einen Radius von 3,6 cm. 

Ihr müsst bei den Kreisen aufpassen, dass ihr sie nicht zu eng setzt, weil ihr dann Probleme haben könntet eure Ohrringe rauszuholen und zu groß sollten sie auch nicht sein, weil dadurch verliert ihr nur Platz. (Die Kreise sollten auf keinen Fall einen kleineren Radius als 1 cm haben.)

Wenn ihr fertig seid mit Zuschneiden und Aufzeichnen, klebt ihr die Kartonkreise zusammen und klebt euer Papier (mit den aufgezeichneten Kreisen) oben drauf. (Ihr müsst das ganze nicht zusammenkleben, jedoch würde ich es empfehlen, weil sonst bewegt sich das ganze zu sehr und die Ohrringe könnten dadurch aus ihrer Position fallen.

Das ganze sieht dann so aus:


Hier auf dem Foto könnt ihr gut erkennen, dass das Fotopapier schön glänzt und ihr könnt die fein eingezeichneten Kreise auch sehen.

So. Jetzt seid ihr mal mit dem Basteln fertig. Ihr könnt jetzt euren Kartonturm nehmen und ihn sofort in die Grundtal Behälter hineingeben oder ihr könnt die Ohrringe zuerst reinstecken und dann das ganze sehr vorsichtig in die Behälter drücken. Die zweite Variante erweist sich aber etwas schwieriger, weil es sein könnte das euch bei diesem Prozess die Ohrringe raus fallen könnten, oder ihr das ganze nicht so leicht in die Behälter bekommt.

Bei meinen ersten 3 Behältern, habe ich die Kartons zuerst rein gegeben und dann die Ohrringe reingeordnet (Fingerspitzengefühl ist gefragt!), bei meinen anderen 3 muss ich erst die Behälter kaufen und habe gezwungenermaßen zuerst die Ohrringe rein gesteckt, mal sehen wie sich dies in die Box verfrachten lässt.

Der nächste Schritt war für mich einer der aufwendigsten. Ich habe nämlich verdammt viele Ohrringe und das in den verschiedensten Farben, Formen, Größen und Materialien. Da stellte ich mir die Frage aller Fragen: "Welche Ohrringe passen zusammen in eine Box?"

Nach ein paar Denkminuten entschied ich mich die Ohrringe nach Motiv zu ordnen. Die Schleifchen kommen alle zusammen (egal ob silber, gold, schwarz, pink...), alle Blumen, Schmetterlinge und sonstige Käfer und Blätter kommen zusammen, alle Herzchen und was sonst so dazu passt kommt zusammen... So habe ich meine Ohrringe nach Themen geordnet.

Legt euch eure Ohrringe auf eurem Arbeitsplatz auf, am Besten in den paaren wie sie zusammengehören und ihr könnt mit dem Stecken loslegen.



Hier seht ihr das ich alle Herz-Ohrringe zusammengesteckt habe und weil diese nicht die ganze Box gefüllt haben, kamen meine Schlüssel-Ohrringe (= Schlüssel zum Herzen!) dazu und dann noch ein paar andere, die meiner Meinung nach zu dem Thema passten.

Hier die gestern entstandenen Boxen:


Die Behälter werde ich kommenden Samstag im IKEA kaufen und da werde ich sehen ob es eine gute Idee war die Ohrringe zuerst reinzustecken...

Meine ersten 3 Behälter könnt ihr hier sehen:


Schleifen + Hello Kitty, Blumen + Blätter + Käfer, Infinity Sign + Sterne + Sonstiges,... Alles fand seinen Platz.


Nachdem ihr mit dem Ordnen fertig seid, gebt ihr nur noch den Deckel drauf und dann könnt ihr eure DIY Earring Holder aufstellen.


Sieht extremst hübsch aus, ist mega praktisch und auf jeden Fall ein ultimativer Hingucker.

Und wenn ich meine weiteren 3 Behälter gekauft habe, zeige ich euch wo sie einen Platz in meinem Zimmer gefunden haben.


Viel Spaß beim Basteln!

Samstag, 6. September 2014

Accessoire Aufbewahrung Fortsetzung [Transformer]

Im letzten Post konntet ihr sehen wie die Pinnwände langsam weniger wurden und die Wand mit den Accessoires leer stand.

Heute gehts weiter mit dem Transformationsprozess:

Nachdem meine Mutter und ich viel Zeit, und damit meine ich verdammt viel Zeit, mit Wasserwaage, Maßband und viel Gehirnarbeit verbracht haben, konnte mein Vater die Bohrmaschine auspacken und anfangen die Wand zu durchlöchern.

Aber zuerst musste er nachmessen ob wir wohl alles richtig abgemessen hatten... typisch Mann! Kein Vertrauen in die handwerklichen Fähigkeiten von Frauen. Tztztztztz

Das Messen und Anbringen gestaltete sich, auch mit der Hilfe meines Vaters, recht schwierig, obwohl das Konzept der Wandboards echt easy ist. Doch den gleichen Abstand zwischen den Wandboards und dann noch zu den Wandregalen und den kurzen Wandboards, auf der anderen Seite der Wandregale, hinzubekommen war echt schwierig.

Irgendwann mussten wir alle mal eine Pause einlegen und in der Zwischenzeit sah meine Wand so aus:


Nachdem wir dann einigen anderen Arbeiten im Haus nachgegangen sind (immerhin haben wir seit Mitte Mai 2 Baustellen im Haus) und alle wieder halbwegs ready waren, wagten wir uns noch an die restlichen beiden kleinen Wandboards. Dies ging dann schneller...

...immerhin hatten wir ja schon Übung.


Ich muss zugeben dass ich echt begeistert bin! Es sieht spitze aus.

Nachdem dann das obere Foto geschossen war, musste ich die Löcher der Pinnwand-Nägel zuspachteln und die Spachtelflecken mit Farbe überdecken, das ganze trocknen lassen und dann konnte der Spaß mit dem Dekorieren erst anfangen.

In der Zwischenzeit hatte ich alle Aufbewahrungsutensilien und mein gesamtes Dekomaterial, das ich über den Zeitraum der letzten Monate angesammelt hatte, ausgepackt und habe versucht meinen Schmuck so ordentlich wie möglich einzuordnen. Immerhin muss bei mir alles seinen rechtmäßigen Platz haben, ich bin ja nicht umsonst ein Ordnungsfreak.


So sah das ganze dann nach ein paar Tagen aus. Ich ließ mir mit dem Dekorieren relativ viel Zeit, denn immerhin wollte ich noch einige Sachen kaufen und musste auch noch einiges selbst basteln.

Jeden Tag sehe ich mir diese Wand an und denke mir: Ich liebe es. Es sieht genauso aus wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte.

Das einzige was noch fehlt ist eine gute Idee für meine Ketten, denn diese haben leider noch kein neues Zuhause gefunden und befinden sich noch immer aufgeteilt auf 2 Pinnwänden:


Sieht zwar auch nicht schlecht aus, jedoch hätte ich gerne eine Art der Aufbewahrung, die sie vor Staub schützt. Falls ihr Tipps habt dann schreibt mir doch bitte einen Kommentar.

PS: Dieses Foto ist nun schon 3 Tage alt und meine Wand sieht jetzt schon wieder ein wenig anders aus. Updates folgen noch!

PPS: Der rote Wandschrank bekam nun mehr Aufmerksamkeit von den Besuchern und alle meinten: "Der passt irgendwie nicht mehr." Jetzt habe ich mir dafür auch noch was überlegt, ihr könnt euch also auf viele weitere Updates diesbezüglich freuen.

Montag, 1. September 2014

Accessoire Aufbewahrung [Transformer]

Vor langer langer Zeit habe ich mal erwähnt, dass ich meine Accessoire Aufbewahrung verändern möchte und endlich hab ich gefunden was ich gesucht habe und der Transformationsprozess meiner Accessoire Aufbewahrung hat begonnen.

Zuerst sah meine Aufbewahrung so aus:


Ich liebte diese praktische Aufbewahrung. Erstens, sah sie hammer aus. Zweitens, war sie mega praktisch und drittens, sie ist einfach nachzumachen und zwar braucht ihr dafür Pinnwände, Farbe, Pinsel und schöne Pinnnandeln, Nägel, Hammer und eine Wasserwaage.


Der Spiegelschrank und der rote Schrank drunter wurden vor ca. 10 Jahren im XXXLutz gekauft. Sie gehörten zur Carry Home Linie, jedoch weiß ich nicht ob diese noch immer verkauft werden. Es gab sie damals nämlich in den verschiedensten Farben und sie sind recht praktisch. Deshalb sind sie damals aus der Wohnung auch mit ins Haus umgezogen.

Vor über einem Jahr aber habe ich beschlossen mein Zimmer etwas anders zu gestalten und mich hauptsächlich auf die Farben weiß und hellgrau zu konzentrieren und mit den Farben schwarz und rot nur ein paar Akzente zu setzen. Außerdem wurde es mal Zeit für eine Veränderung.

Anfangs konnte ich meinen Aufbewahrungs-Veränderungs-Wunsch nicht umsetzen weil ich die Möbelstücke die ich haben wollte nicht finden konnte, deshalb wurde minimal was verändert.




Denn nach einer riesigen Ausmist-Aktion habe ich einiges an Schmuck ausgemistet. Einiges wurde verschenkt, ein wenig wurde sogar weggeschmissen (leider) und ein paar Sachen warten noch auf einen neuen Besitzer. Daher konnte ich 2 Pinnwände weiterschenken.

Meine gesamte Accessoires Wand sah dann so aus:



Auch die 2 kleinen Wandregale wurden ausgemistet und sahen nach der Aktion sehr viel übersichtlicher aus:



Doch seit gestern ist wieder alles anders. Denn letzte Woche war ich im Ikea und habe mir folgende Wandboards gekauft:


Hier die Links zum Online Shop, da stehen auch die Preise und die Maße:



Natürlich mussten dafür zuerst auch noch die restlichen Pinnwände weichen, dann sah meine Wand nur mehr noch so aus:


Uuuund bald zeige ich euch dann wie es mit dem Transformations-Prozess weiter ging.